Kommunikation neu denken
Manche Gespräche laufen einfach besser. Andere enden in Missverständnissen, obwohl alle dasselbe wollten. Wir schauen uns an, was den Unterschied macht – und wie Teams lernen können, wirklich miteinander zu reden.
Vier Module, die zusammenhängen
Jedes Modul baut auf dem vorherigen auf. Aber man kann auch einzelne Teile vertiefen, wenn das Team schon Erfahrung mitbringt.
Zuhören ohne Filter
Die meisten von uns hören schon die Antwort im Kopf, bevor der andere fertig ist. Hier lernen wir, wirklich zuzuhören – auch wenn's unbequem wird.
Klar sagen, was Sache ist
Direktheit ist keine Unhöflichkeit. Wir üben, Dinge beim Namen zu nennen, ohne dass es wie ein Angriff klingt. Das braucht Übung.
Wenn's hakt – Konflikte klären
Konflikte gehören dazu. Die Frage ist nur: Klären wir sie konstruktiv oder lassen wir sie schwelen? Hier gibt's Werkzeuge, die helfen.
Feedback, das ankommt
Feedback geben ist eine Kunst. Es soll ehrlich sein, aber nicht verletzen. Und es soll etwas bewirken – nicht nur Luft ablassen.
Wie das Programm abläuft
Wir arbeiten nicht mit Frontalvorträgen. Die Teilnehmenden bringen ihre eigenen Situationen mit – echte Fälle aus dem Arbeitsalltag. Daraus entstehen die besten Gespräche.
Jedes Modul dauert einen halben Tag. Das klingt kurz, aber die Intensität ist höher als bei klassischen Seminaren. Zwischen den Terminen probieren die Teams das Gelernte aus – und bringen ihre Erfahrungen in die nächste Runde mit.
„Nach dem zweiten Modul haben wir angefangen, anders über Probleme zu sprechen. Nicht perfekt, aber merklich direkter. Das hat mehr gebracht als alle Regelwerke vorher."
Start des nächsten Durchgangs: September 2026. Die Gruppe bleibt klein – maximal zwölf Personen. So bleibt Raum für echten Austausch statt oberflächlichem Geplänkel.
Unverbindlich anfragenWas Teilnehmende sagen
Ehrliche Rückmeldungen aus vergangenen Durchgängen
Silke Behrens
Teamleitung ProduktentwicklungIch dachte erst, das wird wieder so ein Soft-Skills-Seminar mit viel Theorie. Aber wir haben konkret an unseren Team-Situationen gearbeitet. Das hat geholfen, weil es nicht abstrakt blieb.
Mareike Lindström
ProjektkoordinatorinBesonders das Modul zu Konflikten war wertvoll. Wir haben gelernt, Spannungen früher anzusprechen, bevor sie eskalieren. Das spart so viel Energie im Alltag.